Großes Interesse für ContactSkin Bonding-Techniken

Vor allem die Präsentationen und Workshops am Messe-Sonntag in Fulda stießen auf großes Interesse. So auch die über den Tag verteilten Demos der GFH, die traditionell im Raum Oslo die Messebesucher in Scharen anlockten. Dabei stand in diesem Jahr das Haarhaut-Haftsystem ContactSkin im absoluten Fokus.

Der Vormittag gehörte der erst jüngst eingeführten ContactSkin-Variante für Damen ContactSkin for women. Die GFH-Zweithaar-Stylistinnen erläuterten und demonstrieren an Model Sam – selbst Alopezie-Betroffene – alle Schritte vom Anfertigen eines individuellen Abdrucks des Kopfes über das Vorbereiten der Kopfhaut, das Aufbringen des Klebers, das passgenaue Abrollen einer Perücke bis hin zum finalen typgerechten Einschneiden und Stylen der Frisur. Interessiert und animiert hielten viele Fachbesucher gerade auch die Perückenvarianten der etwas anderen Art per Handykamera im Bild fest, die das GFH-Team vorbereitet hatte. Zeigten sie doch, dass Haarersatz nicht nur konventionell, sondern gerne auch einmal fantasievoll und modisch auffällig sein darf.

Ganz authentisch weil unmittelbar aus dem Salon-Alltag auf die Fuldaer Bühne gekommen: Zweithaar-Profi Sven Zimmerli vom Salon haarkonzept in Zürich. Zimmerli stellte zusammen mit seiner langjährigen Alopezie-Kundin Lisa, die er eigens mitgebracht hatte, unter Beweis, wie grundlegend sich Aussehen und Selbstwertgefühl durch das semipermanente Tragen von ContactSkin for women-Haarersatz verändern lassen.

Am Nachmittag waren die Männer-Modelle gefragt: In kürzester Zeit wurden aus den Glatzen- und Halbglatzenträgern Jean-Michel, Patrick und  Denis attraktive Guys mit top-modischem Haarvolumen. Dass der Weg zum neuen Selbstbewusstsein so rasant vonstattengehen konnte, lag in diesem Fall an ContactSkin Speed, der Haarhaut-Variante mit bereits aufgetragenem Haftkleber.

Cornelia Hoffmeister, geschäftsführende Gesellschafterin der GFH, zeigte sich beim Messe-Fazit zufrieden: „Dass der Montag in diesem Jahr deutlich zu ruhig ausfiel, wurde durch den Sonntag mehr als wettgemacht. Immer wenn auf unserer Bühne etwas los war, strömten die Besucher. Erstaunt hat mich, dass auch die Basics der Zweithaar-Techniken immer wieder nachgefragt wurden und gezeigt werden mussten. Vielleicht liegt das daran, dass neben den erfahrenen Profis doch auch immer mehr Newcomer die Messe besuchen.“


Fotos © gfh